Mietnomaden – für Vermieter und Immobilienbesitzer nach wie vor der größte Alptraum

Menschen, die nichts Gutes im Schilde führen steht dieses Vorhaben nicht auf der Stirn geschrieben. So ist es auch bei vermeintlich angenehmen Mietern, die sich eine Wohnung oder ein Haus angeschaut haben, um dort einziehen zu können. Sie sind freundlich und nett und können mitunter alle geforderten Unterlagen Vertrag wird unterschrieben, alle Absprachen sind Einzelheiten sind beiderseitig geklärt, die neuen Mieter ziehen ein. Doch das Desaster und der nackte Alptraum, das der Schein trügte und die „netten“ Mieter alles andere als dies sind, ist heute keine Seltenheit. Mietnomaden, die die Immobilie in kürzester Zeit völlig zerstören und verwohnen und sich dann auch noch mit Mietrückständen und Schulden unbemerkt davon machen, sind tatsächlich für alle Eigentümer der größte Horror.

Was kann man tun?

Zunächst sollte man sich bei der Vorstellung der potenziellen Mieter nicht nur eine Schufa Einkunft einholen, sondern auch darauf achten welcher Arbeitgeber des Hauptmieters ist, wo er ist und wie lange beispielsweise der Mieter bisher dort arbeitet. Denn wenn ein langjähriges Arbeitsverhältnis bestand  und weiterhin besteht, ist dies schon einmal ein wichtiger Punkt, um die Nachvollziehbarkeit in der Vergangenheit und auch Zukunft gewährleisten zu können. Dennoch, man kann noch so vorsichtig sein, Mietnomaden geben sich nicht auf den ersten Blick zu erkennen. Damit man aber, nachdem die Nomaden weitergezogen sind und die jeweilige Immobilie in einem desaströsen Zustand hinterlassen haben, schnell schalten und walten kann, sollte man dringlichst

eine Detektei nutzen. Denn diese kann bei der jeweiligen Observierung professionell vorgehen und handeln. So können schnell Gesuchte gefunden werden und unter Umständen der neue Wohnort ausfindig gemacht werden, nebst neuer Anschrift. Mietschulden und Co. können auf diese Weise deutlich leichter eingefordert werden.

Selbst in abgelegenen Wohngegenden jederzeit möglich

Auch wenn es sich um vielleicht recht noble Wohngegenden handelt, oder auch in sehr einsamen und abgelegenen Regionen, Immobilien in der Steiermark, in der Schweiz in den Bergen und auch in anderen Ländern und Nachbarländern und Regionen. Gefeit vor Mietnomaden ist man grundsätzlich als Vermieter und Eigentümer nie. Die Wahrscheinlichkeit in einem Wohnkomplex mit vielen Wohnungen und in einer unbeliebten Wohngegend normale Mieter zu finden, ist manchmal größer als man annehmen würde. Dass es immer mehr Mietnomaden gibt, ist allerdings tatsächlich von Land zu Land unterschiedlich stark ausgeprägt. Denn es gibt Länder in denen es so gut wie kaum über eine solche Taktik der Mieter berichtet wird. Andererseits dann auch Ballungsgebiete und Bundesländer, in denen dies Gang und  Gäbe zu sein scheint. Wenn allerdings der Sachverhalt als solcher Fakt ist und man als Vermieter vor der verwüsteten Wohnung steht, die Mieter auf und davon sind und noch jede Menge Mietschulden offen stehen, sollte man die Profis einschalten und im Idealfall sehr gut versichert und abgesichert sein. Eine Rechtsschutzversicherung für Vermieter ist hierbei nicht selten Gold wert.

Mietnomaden – für Vermieter und Immobilienbesitzer nach wie vor der größte Alptraum